Willkommen bei NaturRuf 💚
Die Gesundheit deines Hundes liegt dir – genauso wie uns – am Herzen. Viele Hundehalter*innen achten auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und liebevolle Zuwendung. Doch ein oft unterschätztes Risiko lauert direkt vor der Haustür: giftige Pflanzen im Garten, auf Spazierwegen oder sogar in den eigenen vier Wänden.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Pflanzen gefährlich für deinen Hund sind, wie du eine Vergiftung erkennst und was im Notfall zu tun ist. Gemeinsam sorgen wir für ein sicheres und hundefreundliches Zuhause! 🐾
Hunde sind neugierig – sie schnuppern, kauen und erkunden ihre Umgebung mit allen Sinnen. Besonders junge Hunde neigen dazu, an Blättern zu knabbern oder Wurzeln auszugraben. Doch viele Pflanzen enthalten natürliche Abwehrstoffe, die für Tiere toxisch sein können.
Ob im Garten, auf dem Balkon oder als Zimmerpflanze: Schon eine kleine Menge kann im schlimmsten Fall zu Erbrechen, Durchfall, neurologischen Symptomen oder sogar Organversagen führen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Pflanzen giftig sind – und welche nicht.
Hier ein Überblick über häufige Pflanzen, die du aus deinem hundefreundlichen Umfeld besser entfernen oder meiden solltest: